Wir machen an Projekten mit, die den Bewohnern von kleinen Städten Zugang zu sauberem Wasser verschaffen. Denn damit stoßen sie keinen CO2 aus, wenn sie sonst schmutziges Wasser kochen müssten, um es trinkbar zu machen.
Mit Hilfe von Bohrlochtechnologie sichern wir sauberes Trinkwasser für Familien, die so davon befreit werden, durch Kochen von Wasser sich Trinkwasser zu besorgen.
In vielen Gegenden von Afrika gibt es keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Das hat leider zur Folge, dass viele Menschen das Wasser so trinkt, wie es ist, und damit ihre Gesundheit gefährden. Manche kochen das Wasser, um es auf die Weise zu reinigen. Das ist zeitaufwendig - besonders für die Frauen, denen es obliegt, Wasser zu schaffen - und es fordert viel Brennholz, genug Wasser für eine Familie zu kochen. Deshalb können wir durch die Besorgung von sauberem Trinkwasser direkt von örtlichen Wasserbrunnen den CO2-Ausstoß reduzieren.
Die Wasserbrunnenprojekte in Simbabwe, Uganda und Sierra Leone verwirklichen wir in Zusammenarbeit mit der Firma CO2balance, und wir sind in dem weltweiten Gold Standard-Register gelistet. Wir suchen Partner aus, die lokales Fachwissen im Bereich der verschiedenen Projekte besitzen, denn wir investieren tatsächlich in CO2-Reduzierungen und nicht in Reisen und Recherchen.
Um die CO2-Reduzierungen messen zu können, investieren wir in Projekte in Ländern, die nicht an dem CO2-Emissions-Lizenzhandel beteiligt sind. Das heißt, dass es hier noch keine Begrenzungen des CO2-Ausstoßes gibt und dass wir deshalb - sowohl in sozialer als auch in umweltschützender Hinsicht - einen größeren Unterschied machen können. Unser Ziel ist, uns an noch mehr Wasserbrunnenprojekten zu beteiligen, in dem Tempo wie sie Gold Standard-zertifiziert werden.
Wir sind an anderen Wasserbrunnenprojekten engagiert, die aber noch nicht zertifizierungsreif sind.
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